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Art-associated Yoga: Yoga und intuitives Malen. Wirkung und Inspirationen durch Farben, Körperwahrnehmungen und Bewusstseinserfahrungen.

„Our mind must be silent and quiet but our heart must be full of an ardent inspiration.“ Janin Lechner: Kundalini Yoga Lehrerin (KRI), Stufe 1 + 2, Ausbildung bei Karta Singh, Amrit Nam Sarovar, Frankreich. „Für mich ist Kundalini Yoga wie eine Wundertüte – vielseitig und voller Überraschungen, immer wieder aufs Neue. Keine Stunde ist wie die andere … Es wird nie langweilig und man kann immer wieder daraus schöpfen!“ Gerd Krenckel: Maler, Designer und Autor. „Malen, also kreativ schöpfen, ist abhängig vom Tantra (Technik und Handwerk). Somit ist Malen Yoga und ermöglicht Übereinstimmung von Innen- und Außenwelt sowie grenzenlos kreativ zu sein zwischen materiellen und ideellen schöpferischen Energien. Dunkel und Hell gehören zusammen und ergeben LebendigSein“. . Dieser Workshop beinhaltet Yoga, Malen, Malen und Yoga in Kombination, sowie als Abschluss Breathwalking* an der Elbe. Er ist für Anfänger und Fortgeschrittene geeignet! Maximale Teilnehmerzahl: 8, wegen der intensiven und individuellen works, also schnell anmelden!

„Punkt, Punkt, Komma, Strich – fertig ist das Menschgesicht!“ Was wir als Kinder bereits wussten, legen wir in diesem Workshop wieder frei. Wer das „magische Dreieck“ verinnerlicht hat, der hat die Essenz des Gesichts verstanden: Auge, Nase und Mund bestimmen die Individualität eines Gesichts und dessen Ausdruck. Asaf Shad und Alina Ide begleiten euch

„The snake that does not peel is destroyed“

Mit diesem Zitat Nietzsches eröffneten Gerd Krenckel und Alina Ide am 13. Dezember auch geistig die neugestaltete Akademie Leonardo. In ihrer Rede reisten sie mit dem Publikum durch die verschiedenen „Häutungen“ der Akademie bis hin zu dieser bislang letzten, die nach 5 Monaten work in progress durch das Leonardoteam nun coram publico ist. Die Veränderungen im Innenausbau – Raumbegrenzungen wurden geöffnet, ein neuer Raum geschaffen und die Lichtsituation weiter optimiert – und der damit einhergehende Strukturwandel wurden an dem Abend für neue und bekannte Besucher der Akademie sicht- und erlebbar. In der Leonardo-Galerie wurden ausgesuchte Arbeiten aus dem Konzeptworkshop „Kinderportraits“ von 2016 vorgestellt – sie zeigen Prozessphasen des Wachsens und Werdens, in ihrer Leichtigkeit des fließenden Ausdrucks einem Fluidum gleich, und fügten sich somit ganz wunderbar ein in die Präsentation des Öffnungskonzeptes der Akademie. Einige aktuelle Arbeiten der Auszubildenden ergänzten die Bilderschau und komplettierten das leonardesque „Jetzt“.

Begleitet von Musik aus dem neuen „Soundturm“ und erfrischt von ein paar Drinks sowie veganen Snacks dehnte sich die gute Laune aus – vielen Dank für den anregenden Abend!               

Dieser Workshop hat auch mich inspiriert.

Ich steige gerade von einer wunderbaren Workshop-Wolke hinab, die mich gestern und heute durch Herbstlandschaften getragen hat. Flächig-fleckhaft sehe ich die 7 Teilnehmer malen, Farbe walzen, zeichnen und abklatschen, sehe die konzentrierten Gesichter über ihren Blättern, lausche dem Geräusch, wenn Papier von der noch feuchten Linoldruckfarbe gezogen wird, höre Steffi Fragen beantworten… Am schönsten sind diese Momente, wenn alle eingetaucht und versunken sind, offen für etwas Neues, vertieft im Prozess.

Gestartet sind wir mit einer malerischen Umsetzung einer Landschaft, aufgelöst in ihre Bestandteile von Licht und Farbe, Fleck für Fleck entstanden wunderschöne Übersetzungen von Herbst. Wie im Fluge wurde der Morgen zum Mittag und zum Nachmittag – und statt mit dem Pinsel entstanden nun Farbflächen über Frottage und Abklatsch, wurden erste Linienexperimente mit der Monotypie gemacht. Am Sonntagmorgen schauten wir uns die am Tag zuvor entstandenen Blätter an und weiter ging es – für jeden individuell: sowohl neue, ganz frische Blätter entstanden als auch weitere „Drucke“ auf bestehenden Hintergründen. Da schauten wir auf Fragmente und Momente des Zerfalls, „Nebenprodukte“, und plötzlich, manchmal sehr überraschend, fügten sich Elemente des Zufalls zu einer wunderbaren Komposition zusammen. Nichts festhalten, alles zulassen. Gar nicht so einfach und dann wunderbar befreiend kann es sein, im Prozess zu bleiben und den Moment zu genießen.

Ja, dieser Workshop hat auch mich inspiriert.

Ich freue mich auf weitere!

(written by) Alina am Sonntag, 5. November

Unsere heutigen News vom Zwei-Tages-Workshop „Schippern auf der Elbe“: Am Beginn (Samstag) stand die Fahrt auf dem Ewer Frieda von Finkenwerder bis Schweinesand. Es war fast windstill, doch auch der eher leichte, leise Wellengang auf der Elbe führte zu einem Floating unserer Wahrnehmung; Farbspiegelungen im Licht der Sonne auf Wasser, Landschaft und Watt, Ebbe und Flut und die Bewegung in der Stille – all diese Elemente inspirierten die Teilnehmer sehr mitzuschwingen und meditativ einzutauchen in das Registrieren von Linienbündelungen wie Notizen zu einer geschriebenen Landschaft. 7 Stunden auf der Elbe beruhigten und erfüllten jeden von uns wahrzunehmen, was Landschaft außen und innen macht mit uns.
Der zweite Tag: Ausgangspunkt war der Hirschpark an der Elbe, danach saßen wir am Fähranleger Blankenese. Unsere Insel vom Tag zuvor wurde von einem anderen Standpunkt gesehen, eingefühlt und skizziert ohne Anspruch auf Nähe zum Äußeren. …es ging um die Landschaft in uns und ihre Spiegelung im Außen.
Epilog des Workshops: Letzter Blick auf „unser Motiv“ von einem erhöhten Standpunkt von den Treppen des Bauersweg in Blankenese. Was schon jetzt sich verändert hat: Statt flüchtigen Fragmenten werden die Landschafteindrücke zu Details auf unserer inneren Landkarte…

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Am Wochenende den 2. & 3. September 2017 fand unter der Leitung von Steffi Sternberg und Marco Scanga der Workshop zum Thema Acrylmalerei statt.

 

 

 

 

 

Acryl ist das Medium unserer Zeit. Ihre Leuchtkraft und ihr unkomplizierter Charakter laden ein, Farbwirkungen und Bildaufbau zu erforschen.
Malerisches Basiswissen, Essenzen wie das flächig-fleckhafte Prinzip und das Erkunden von Bildräumen und spielerische Experimente wurden vorgestellt.
Dafür gab es 5 Sterne auf Facebook und im Kommentar „Ein toller Workshop mit super „Lehrern“!
Hat richtig Spaß gemacht und macht absolut Lust auf weiter malen.

Der Herbst – eine Zeit in der sich die Natur farbig verwandelt. Bedeckte Himmel, Sonnenlicht und Nebel erzeugen in uns Stimmungsbilder, die gestaltet werden wollen – experimentelle Techniken (Frottage & Monotypie) eignen sich hierfür besonders gut.

Dieser Workshop bietet Anfängern und Fortgeschrittenen eine Berührung mit der Abstraktion. Stimmungen und Atmosphären lassen sich so auf besondere Art und Weise bildnerisch
umsetzen; Schritt für Schritt geht es aus dem Gegenständlichen in eine abstrakte Umsetzung.

Wir arbeiten mit Acryl und Linoldruckfarbe – die Farben und auch das weitere Arbeitsmaterial werden gestellt.

Die Akademie-Dozenten Alina Ide und Steffi Sternberg leiten diesen Workshop.

Acryl ist ein wunderbares Medium für  erste und fortgeschrittene Malerfahrungen:
Ihre Leuchtkraft und ihr unkomplizierter Charakter laden ein, Farbwirkungen und Bildaufbau zu erforschen.

Was erwartet Sie?

Malerisches Basiswissen, Essenzen wie das flächig-fleckhafte
Prinzip und das Erkunden von Bildräumen.
Hierzu experimentieren wir spielerisch.

Die Akademie-Dozenten Steffi Sternberg und Marco Scanga begleiten Sie durch das Wochenende.

Der Workshop beinhaltet 2 x 5 Stunden praktisches Arbeiten inklusive Material und findet ab 5 Teilnehmern statt.

Der Workshop „Fresco“.
Asaf Shad und Marco Scanga zeigten anschaulich wie eine Wandmalerei entsteht. Bilder, die die Zeit überdauern, herrlich leuchtend von den ersten Schichten, der Vorbereitung des Malgrundes, bis hin zum fertigen Fresko. Ziel des Workshops war es, handwerkliches Wissen und malerische Hintergründe einfach und mit Freude zu vermitteln!
Wieder einmal eine Möglichkeit kreatives Handwerk für eine Wandgestaltung einzusetzen.
Der besondere Charme der Farbwirkung ist gerade deshalb so beliebt weil es eine gewisse Leichtigkeit durch eine poröse, pastellige Anmutung an der Wand impliziert. Gemalt wurde auf extra dafür angefertigten Bildträgern die mit speziellen Kalk- und Gipsgründen präpariert wurden. Eine spannende Arbeitsweise zog sich durch ein sonniges Wochenende.

 

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