Für George begann alles in der Akademie Leonardo.

Kunst wurde zu seinem Lebensinhalt.

Die Dozenten der Akademie Leonardo besuchten einen ihrer Ehemaligen.
George präsentierte zu diesem Anlass seine neuen Objekte.
Diese sind mit Sicherheit einmalig und strotzen nur so vor Einfallsreichtum und Innovation.
Er nennt sie Tempel und wahrhaftig wurde er inspiriert von den farbigen Hindutempeln in Indien, während einer Malreise der Akademie Leonardo in den Neunzigern.
Schlichtweg alles verwertet er für seine funkelnden Kunstwerke.
Sie sind zusammengesetzt aus Kronkorken, Schmuck, alten Blechdosen, Trödel, Elektroschrott und Unmengen farbiger LED Lichterketten.
Aus Dingen, die scheinbar keinen Zusammenhang zueinander haben, macht George eine Kommunikation der kleinen Dinge.
Interaktiv unterstützen Klang, Musik und Bewegung die Kunstwerke.
Wie aus so Belanglosem und Banalem Besonderes wird, visualisieren seine Objekte.
Aber nicht nur seine Tempelobjekte präsentierte er, sondern auch viele seiner früheren Ornamentmandalas.
Und alles begann vor Jahren mit Pigmenten und Eiemulsion in der Klasse von Gerd Krenckel.
„Ohne die fundierte Anleitung zur freien Kunst, wäre ich nicht dorthin gekommen“ formuliert George zu seiner eigen Entwicklung.
Der Besuch in dieser ganz eigenen Kosmologie des George beeindruckte die jungen Dozenten der Akademie nachhaltig.
Mittlerweile werden seine Objekte von einem Galeristen vertreten und die Nachfrage seiner Objekte steigt stetig.

Es war eine inspirierende Begegnung und wir werden sicherlich bald wieder von ihm hören und sehen.

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